Damit die Einsatzkräfte näher an das Brandgeschehen herankommen, werden weitere Maßnahmen vorbereitet. Im Laufe des Tages werden weitere Räumpanzer erwartet.
Die Einsatzleitung konnte aber am Mittwoch einen ersten Teilerfolg vermelden. Die betroffene Fläche von 1.200 Hektar hat sich seit Dienstagnachmittag nicht mehr vergrößert.
Etwa 3.000 Kräfte unter anderem von Feuerwehr, Bundeswehr, Polizei und Technischem Hilfswerk sind im Schichtsystem rund um die Uhr im Einsatz.
dpa/sh