Von den 6.000 Stellen sollen rund 3.000 Jobs in Deutschland wegfallen - ein Großteil von ihnen am Standort Ludwigshafen.
Der Konzern plant vor allem eine Verschlankung der Strukturen und eine Vereinfachung der Verwaltung. Auch in Serviceeinheiten und anderen Unternehmensbereichen sollen Einsparungen erfolgen. BASF werde aber weiter Bedarf an zusätzlichen Mitarbeitern für Produktion und Digitalisierung haben. Dies jedoch abhängig von zukünftigen Wachstumsraten, hieß es.
Ende 2018 beschäftigte der Konzern weltweit 122.000 Mitarbeiter. Seit November vergangenen Jahres läuft bei BASF ein neues Sparprogramm. Ziel ist, das Unternehmen wieder profitabler zu machen.
BASF hat auch einen bedeutenden Sitz in Antwerpen. Dort arbeiten 4.000 Menschen.
belga/dpa/dop