Viele Mottowagen und Teilnehmergruppen richteten sich mit Transparenten und Schriftzügen gegen den rechtsextremen Staatschef, der sich immer wieder abfällig über Homosexuelle äußert und sich selbst als "stolzen Homophoben" bezeichnet.
Die Schwulen-, Lesben- und Transsexuellen-Parade in São Paulo ist eine der größten der Welt. Sie erinnert an die sogenannten Stonewall-Unruhen vor 50 Jahren in New York, die als Beginn der Schwulenbewegung für Gleichberechtigung gelten.
dpa/jp