Überkapazitäten von Gasturbinen und die Energiewende machen der Sparte seit langem zu schaffen. Langfristige Wartungsverträge werfen zwar weiterhin gute Gewinne ab, aber der Umsatz sank im vergangenen Quartal auf 2,8 Milliarden Euro.
Siemens hatte schon im Herbst einen deutlichen Stellenabbau angekündigt. Der Konzern kündigte an, zeitnah mit den Arbeitnehmervertretern zu beraten und die Pläne möglichst sozialverträglich umzusetzen.
Siemens beschäftigt weltweit rund 380.000 Menschen.
dpa/belga/km