Die sogenannten Rücküberweisungen liegen damit mehr als dreimal so hoch wie die offizielle Entwicklungshilfe.
In Belgien überweisen Menschen mit Migrationshintergrund jedes Jahr zwischen zwei und fünf Milliarden Euro an Angehörige.
Die Weltbank kritisiert in dem Bericht, dass die Kosten für die Überweisungen nach wie vor zu hoch seien. Sie müssten sinken, zugleich müsse die Politik sich um mehr Jobs in den Ausgangsländern der Migration kümmern.
belga/vrt/dw/jp