Die Vorarbeiten seien abgeschlossen, so dass die beiden beauftragten ägyptischen Firmen nun mit dem Bau starten könnten, erklärte der Energieminister Tansanias.
Naturschützern zufolge wären die Folgen des Staudamms verheerend für die Umwelt. Der Regierung des armen ostafrikanischen Landes zufolge ist das Projekt jedoch entscheidend für den Ausbau der Stromversorgung.
Das betroffene Reservat im Süden des Landes ist mit einer Fläche von rund 50.000 Quadratkilometern größer als die Schweiz und gehört wegen seiner reichen Tier- und Pflanzenwelt seit 1982 zum Weltnaturerbe.
dpa/mh