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Irans Führer schließt Verhandlungen mit den USA kategorisch aus

13.06.201913:15
  • Iran
  • Japan
  • USA
Japans Ministerpräsident Shinzo Abe und Irans oberster Führer, Ajatollah Ali Chamenei (Bild: HO/Iranian Supreme Leader's Website/AFP)

Irans oberster Führer, Ajatollah Ali Chamenei, hat Verhandlungen mit den USA kategorisch ausgeschlossen. Bei einem Treffen mit dem japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe in Teheran sagte Chamenei, der Iran vertraue den USA nicht. Kein vernünftiges Land würde unter Druck und Sanktionen verhandeln wollen.

Abe hält sich zu einem Vermittlungsversuch in Teheran auf. Chamenei würdigte den guten Willen Japans als Vermittler, aber US-Präsident Donald Trump sei einer Botschaft oder einer Antwort nicht würdig. Trump sei aus dem Wiener Atomabkommen von 2015 ausgestiegen. Außerdem sei es Trumps Ziel, einen Regimewechsel im Iran zu erzwingen. Den aber werde es nicht geben.

Das Atomabkommen von 2015 zur Verhinderung einer iranischen Atombombe war vom Iran mit den USA, Großbritannien, Frankreich, Russland, China und Deutschland geschlossen worden. Es stellt die iranische Atomindustrie unter Kontrolle und sagt den Abbau westlicher Wirtschaftssanktionen zu.

Die USA stiegen vor einem Jahr einseitig aus der Vereinbarung aus und setzen den Iran seitdem wieder mit massiven Wirtschaftssanktionen unter Druck. Vor einem Monat stellte auch der Iran das Abkommen infrage und setzte den anderen Vertragspartnern eine Frist bis zum 7. Juli, um die in dem Atomabkommen vereinbarten wirtschaftlichen Verpflichtungen zu erfüllen.

dpa/est

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