Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Untätigkeit vor: Anstatt einzugreifen, habe er sich zurückgezogen, als in der Schule in Parkland Schüsse fielen.
Der Anwalt des inzwischen pensionierten Wachmanns weist die Vorwürfe zurück: Sein Mandant werde zum Sündenbock gemacht. Bei einer Verurteilung droht dem 56-jährigen Angeklagten eine lebenslange Gefängnisstrafe.
Bei dem Angriff auf die Douglas High School in Parkland am 14. Februar 2018 hatte ein 19-Jähriger 14 Schüler und drei Erwachsene erschossen.
dpa/jp