Die Identifizierung des Toten dauert noch an.
Zu dem Unglück in Budapest war es am letzten Mittwoch gekommen, als ein Ausflugsschiff mit einem Flusskreuzfahrtschiff zusammenstieß. An Bord waren eine 33-köpfige Reisegruppe aus Südkorea und zwei ungarische Besatzungsmitglieder.
Die Leichen von sieben Südkoreanern wurden unmittelbar nach der Katastrophe aus der Donau geborgen. Sieben Südkoreaner konnten gerettet werden. 21 Menschen gelten als vermisst.
Ungarische und südkoreanische Einsatzkräfte setzten heute ihre Bemühungen fort, um zu dem Wrack des Schiffes vorzudringen.
dpa/est/jp