Ein Brite und ein Ire seien auf dem höchsten Berg der Welt gestorben, teilten die Tour-Veranstalter mit.
Damit sind in den vergangenen Tagen den Behörden zufolge zehn Menschen auf dem Mount Everest ums Leben gekommen. Vergangenes Jahr hatte es während der gesamten Klettersaison fünf Todesopfer gegeben.
Weil immer mehr Menschen das sogenannte "Dach der Welt" besteigen wollen und Nepal sehr viele Genehmigungen dafür erteilt, kommt es in der sogenannten Todeszone oberhalb von 8.000 Metern zu langen und lebensgefährlichen Staus.
Wegen der schwierigen Witterungsbedingungen kann die Spitze des Mount Everest nur wenige Wochen im Frühjahr bestiegen werden.
dpa/br/km