Ein US-Bundesgericht entschied, dass die Zigarettenhersteller Bezeichnungen wie 'light' oder 'mild' nicht mehr verwenden dürfen. Es sei nachgewiesen, dass solche Zigaretten nicht weniger schädlich seien als andere. Dies hätten die Konzerne über Jahrzehnte verschleiert und die Verbraucher in die Irre geführt.
Mit dem Urteil gaben die Richter einer Klage der US-Regierung statt. Eine Geldstrafe verhängten sie aber nicht.
Urteil: keine Light-Zigaretten mehr
In den USA haben mehrere große Tabakkonzerne eine gerichtliche Niederlage erlitten.