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Stau am Mount Everest - vier Todesfälle in zwei Tagen

24.05.201911:25

Am Mount Everest sind innerhalb von zwei Tagen vier Bergsteiger ums Leben gekommen.

Insgesamt liegt die Zahl der Toten seit Beginn der Hauptklettersaison am höchsten Berg der Welt bei sechs. Das geht aus Angaben des Tourismusministeriums des Himalaya-Staates hervor. Beobachter sagten, manche der Todesfälle könnten damit zusammenhängen, dass zu viele Bergsteiger auf einmal versuchten, den Mount Everest zu erklimmen. Dadurch kam es zu langen Wartezeiten auf gesundheitlich gefährlicher Höhe.

Am Mittwoch und Donnerstag kamen - unabhängig von einander - ein 55-jähriger US-Amerikaner, zwei indische Frauen im Alter von 53 Jahren und ein 27-jähriger Inder beim Abstieg vom Gipfel des 8.848 Meter hohen Bergs ums Leben. Alle vier hatten nach Berichten von Sherpas unter Erschöpfung gelitten. In der Vorwoche waren ein Ire verunglückt und ein Inder tot in seinem Zelt gefunden worden.

Wegen günstigen Wetters staute es sich vor allem am Mittwoch am Everest-Gipfel. Mehr als 200 Kletterer nahmen den Gipfel in Angriff. Zuvor hatten starker Schneefall und heftiger Wind den Beginn der Saison verzögert. Ein im Internet verbreitetes Foto eines Bergsteigers zeigte eine lange Schlange auf dem "Dach der Welt".

Seit der ersten Besteigung des Everest im Jahr 1953 schafften es inzwischen mehr als 5.000 Menschen auf den Gipfel des Bergs an der Grenze zwischen Nepal und dem von China verwalteten Tibet. Mehrere Hundert kamen jedoch bei dem Versuch ums Leben.

dpa/est

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