Zudem lautet die Anklage nach dem Tod eines weiteren Opfers in der Türkei nun auf 51-fachen Mord und 40-fachen Mordversuch. Einen Termin für den Beginn des Prozesses gibt es noch nicht.
Dem 28 Jahre alten Australier wird zur Last gelegt, Mitte März während der Zeit des Freitagsgebets zwei voll besetzte Moscheen überfallen zu haben.
Die Anklage wegen Terrorvorwürfen ist umstritten. Manche Juristen vermuten, dass sich der Prozess dadurch in die Länge ziehen könnte. Bei einer Verurteilung droht dem Australier lebenslange Haft.
dpa/cd