Den Angaben zufolge war Romero bereits in ein Schutzprogramm des mexikanischen Innenministeriums für bedrohte Journalisten aufgenommen worden. Der Reporter betrieb eine eigene Seite auf Facebook und arbeitete für verschiedene andere Medien. Bis voriges Jahr war er Mitarbeiter des digitalen Wochenmagazins "Playa News". Dieses musste nach der Ermordung des Chefredakteurs und eines Reporters schließen.
Mexiko gilt als extrem gefährlich für Journalisten.
dpa/jp