Zuvor habe Manning sich erneut geweigert, über den Gründer der Enthüllungs-Plattform Wikileaks, Julian Assange, auszusagen. Nach Medienberichten sagte Manning, sie würde sich lieber zu Tode hungern, als in diesem Fall ihren Standpunkt zu ändern.
Manning hatte Wikileaks 2010 Hunderttausende geheime Militärdokumente zukommen lassen. 2013 wurde sie zu 35 Jahren Haft verurteilt. 2017 hatte Präsident Obama ihre vorzeitige Freilassung angeordnet.
dpa/jp