Ziel sei es gewesen, den Huthis die Möglichkeit aggressiver Handlungen zu nehmen, hieß es in einer Erklärung, die der Fernsehsender Al-Arabija ausstrahlte. Den Rebellen zufolge wurden sechs Menschen getötet und Dutzende verletzt.
Die Angriffe waren offenbar eine Reaktion auf die Drohnen-Angriffe auf zwei Öl-Pumpstationen in Saudi-Arabien. Dazu hatten sich die Huthis bekannt.
Die Kinderhilfsorganisation Unicef wirft der Staatengemeinschaft wegen der anhaltenden Kämpfe im Jemen Versagen vor.
dpa/dlf/jp