Wie das Unternehmen mitteilte, können Nutzer, die bestimmte Regeln verletzen, künftig eine bestimmte Zeit lang keine Live-Videos mehr übertragen. Als Beispiel nennt Facebook Nutzer, die einen Link zu einer Mitteilung einer Terrorgruppe posten, ohne ihn einzuordnen.
In Christchurch hatte der Attentäter per Helmkamera gefilmt, wie er 51 Menschen tötete, und das Video über eine Livestreaming-Plattform übertragen. Es wurde tausende Male gesehen und weiterverbreitet, ehe es von Facebook gelöscht wurde.
dpa/belga/jp