Dabei habe es sich um "staatsfeindliche Operationen" in der Nähe des Hoheitsgebietes des Landes gehandelt. Was genau passiert sein soll, blieb zunächst unklar.
Es habe bei den Vorfällen allerdings keine Opfer gegeben, auch seien weder Schadstoffe noch Treibstoff ausgetreten, teilte das Außenministerium mit.
dpa/est