Eine Anwaltskanzlei fordert im Auftrag der betroffenen Passagiere insgesamt zehn Millionen Dollar Schadenersatz.
Das Kreuzfahrtschiff "Viking Sky" sei wissentlich in einen Sturm hineingesteuert worden, woraufhin es in Seenot geraten sei. An Bord befanden sich 1.373 Menschen. Zu den Reisenden zählten überwiegend US-Bürger und Briten, aber auch zwei Frauen mit deutschem Pass. Fast 500 Personen wurden per Hubschrauber an Land geholt.
dpa/est