Über 2.000 Mütter zogen am Freitag vom Denkmal der Mutter in Mexiko-Stadt zum Unabhängigkeitsdenkmal.
In Mexiko gelten rund 40.000 Menschen als vermisst. Viele dürften getötet worden sein. Häufig werden sie Opfer der mächtigen Drogenkartelle und Verbrechersyndikate. Ihr Schicksal wird nur selten aufgeklärt.
Angehörige werfen den Behörden vor, nicht engagiert genug nach den Verschleppten zu suchen.
dpa/est