Der neue Rabbi der Kölner Synagogengemeinde fahre jetzt wieder bevorzugt mit dem Auto, nachdem er in den vergangenen Monaten in Bussen und Bahnen der Stadt öfters massiv beschimpft worden sei, sagte Woelki am Sonntag in einem Beitrag für das Kölner Domradio.
Er schäme sich als Kölner für solche Vorfälle. Gerade in Deutschland dürften nie wieder Menschen auf Grund ihrer Religion beleidigt, beschimpft, benachteiligt, ausgegrenzt oder gar verfolgt werden, sagte er.
dpa/cd