6 Kommentare

  1. "Menschengemachter Klimawandel" mit diesem Begriff tue ich mich schon recht schwer. Wir haben sicherlich Einfluss auf, Luft, Wasser und auch den Boden. Doch das der Mensch dadurch einen Eingriff in den Klimawandel einleitet, halte ich schlichtweg für unmöglich. Es hat in der Vergangenheit immer Schwankungen der Temperaturen gegeben, dies ist aber naturbedingt (u.a. Vulkanausbrüche ect.) gewesen.
    Es wird jetzt schon soviel für unsere Natur und Umwelt getan, was auch richtig und vonnöten ist; doch jetzt nimmt das Ganze eine Hype die schlichtweg übertrieben ist.

  2. Hallo Herr Scholzen,

    ihre eigene Antwort belegt ihre persönliche Zwickmühle : sie glauben nur, im Gegensatz zu anderen, die wissen...

  3. "Es wird jetzt schon soviel für unsere Natur und Umwelt getan, was auch richtig und vonnöten ist; doch jetzt nimmt das Ganze eine Hype die schlichtweg übertrieben ist."

    Falsch, denn es wird noch viel zu wenig für Natur und Umwelt getan. Das Artensterben geht z.B. munter weiter und in Sachen Umweltverschmutzung sieht es auch nicht gerade rosig aus.
    Da finde ich es völlig daneben, hier von übertriebenem Hype zu sprechen. Es ist sogar doppelt falsch, da hier im Grunde genommen Klima-, Umwelt- und Natur- (und Arten-) schutz durcheinander geraten. Wenn Sie glauben, dass Klimaschutz unnötig ist, bitte. Das ist dann Ihr persönlicher (Irr-)glaube. Aber schreiben Sie dann nicht Natur und Umwelt, sondern Klima.

    Zu den Kommentaren des Herrn Scholzen braucht man eigentlich nichts mehr zu sagen. Dass er er hier immer wieder Unsinn schreibt, ist ja mittlerweile so ziemlich jedem regelmässigem Leser, der über ein gewisses Maß an Verstand verfügt, bekannt.

  4. Herr Dujardin, seit über 30 jahren beschäftige ich mit dieser Thematik; Ich zeige Ihnen gern ein wenig auf, was ich an Wissen gesammelt habe.
    1. Im Mittelalter war es wärmer als heute. global. geschichtlich in der Nordhalbkugel nachweisbar.
    2. Danach kam eine Abkühlung,' kleine Eiszeit' genannt. Die dauerte an bis ca. Beginn 19.JH.
    3. Zur gleichen Zeit startete die industrielle Revolution. Aber auch das Klima wurde wärmer.
    Und jetzt kommt der Knackpunkt:
    Die CO2-Klimaforscher schlussfolgern daraus, dass CO2 diese Erwärmung verursacht. Dann stelle ich mir Frage, warum es im Mittelalter denn so warm war. CO2 war nicht der Auslöser.
    Momentan haben wir einen ca. 1000-Jahres-Zykluss. Da es im Hoch-Mittelalter wärmer war als heutzutage, kann man davon ausgehen, dass diese natürliche zyklische Erwärmung sich wiederholt. das ist alles; Bis jetzt hat es keine zusätzliche Erwärmung durch zusätzliches CO2 stattgefunden, wie schon seit Jahrzehnten orakelt.
    "Glauben" können die Menschen, was se wollen, doch der Fundamentalismus der Klimaschützer ist bedenklich.

  5. Wer sich seit 30 Jahren mit dem Thema Klima beschäftigt und zu solch falschen Einsichten und Schlussfolgerungen gelangt, kann diese 30 Jahre wohl nicht dazu genutzt haben, sich Wissen anzueignen. Der Fundalismus besteht wohl eher darin, als Hobbyforscher mit wissenschaftlichem Abitur, die einhelligen Erkenntnisse ausgebildeter, promovierter Fachleute und Wissenschaftler als Hirngespinste abzutun und anderen vorzuwerfen, ... sie würden Glauben statt zu wissen!
    Für eine solche Pathologie gibt es sicher auch eine Bezeichnung.