Die Frequenz der Falschaussagen des US-Präsidenten sei deutlich gestiegen, berichtete die Zeitung. Sie verfolgt die Aussagen des US-Staatsoberhaupts in ihrem Faktencheck von Beginn seiner Amtszeit an.
orf/rkr
US-Präsident Donald Trump hat nach einer Zählung der "Washington Post" die Grenze von 10.000 falschen und irreführenden Behauptungen in seiner bisher etwas mehr als zwei Jahre dauernden Amtszeit gesprengt.
Die Frequenz der Falschaussagen des US-Präsidenten sei deutlich gestiegen, berichtete die Zeitung. Sie verfolgt die Aussagen des US-Staatsoberhaupts in ihrem Faktencheck von Beginn seiner Amtszeit an.
orf/rkr