Der Zyklon "Kenneth" riss am Donnerstagabend im Norden des Landes Bäume um und zerstörte Boote. Von Verletzten oder Todesopfern ist bislang nichts bekannt. 30.000 Menschen waren zuvor in Sicherheit gebracht worden.
Klimaexperten der Vereinten Nationen stufen den Sturm als "extrem gefährlich" ein und warnten vor Überschwemmungen und Erdrutschen durch tagelange, heftige Regenfälle.
Erst Mitte März hatte der Zyklon "Idai" im Süden Mosambiks große Schäden angerichtet. Mehr als 600 Menschen kamen ums Leben.
dpa/jp