Der amerikanische Präsident und First Lady Melania hätten eine Einladung der Queen angenommen, heißt es in der Mitteilung. Die Königin entspricht damit dem Wunsch der britischen Regierung.
Der Trump-Besuch ist jedoch höchst umstritten. Es wird mit massiven Protesten gerechnet. Premierministerin Theresa May hatte die Einladung an Trump bereits kurz nach dessen Amtsantritt im Jahr 2017 ausgesprochen. Sie stieß damit in ihrem Land auf Empörung.
Eine Staatsvisite wird anders als ein normaler Arbeitsbesuch mit dem ganzen Pomp des Königshauses zelebriert und gilt als besondere Ehrung. Vor Trump wurde sie nur zwei US-Präsidenten zuteil: George W. Bush und Barack Obama.
dpa/km