Acht Wohnungen wurden im Ort Portachuelo nach heftigen Regenfällen von Lehmmassen begraben. Das berichtet die Zeitung "El Tiempo" unter Berufung auf lokale Behörden. Unter den Opfern sind drei Kinder. Mindestens 14 weitere Menschen würden noch vermisst, hieß es.
Die vielbefahrene Landstraße Panamericana, die Ecuadors Hauptstadt Quito mit Cali in Kolumbien verbindet, wurde gesperrt.
Zur Unterstützung der Bergungsarbeiten wurde die Armee eingesetzt.
dpa/est/rkr