In der neuen Rangliste zur Pressefreiheit im internationalen Vergleich wird etwa auf die Morde an Journalisten in der Slowakei und auf Malta verwiesen. In Frankreich seien Reporter von Gelbwesten angegriffen worden, in Tschechien von Sicherheitskräften des Präsidenten.
"Reporter ohne Grenzen" erklärte weiter, vor allem in Ländern mit nationalistisch-populistischen Regierungen schürten Politiker den Hass auf Medienvertreter.
Am freisten können Journalisten in Norwegen, Finnland und Schweden arbeiten.
dlf/dpa/jp