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Briten sorgen sich um Sicherheit Camerons

27.08.201015:26
David Cameron
David Cameron

Führende Militärs forderten die Regierung auf, die Sicherheitsrichtlinien für den Personenschutz von Premierminister David Cameron zu verbessern.

Die Angst vor terroristischen Anschlägen in Großbritannien ist wieder gewachsen. Führende Militärs forderten die Regierung auf, die Sicherheitsrichtlinien für den Personenschutz von Premierminister David Cameron zu verbessern. Zudem wurde die Studie einer Denkfabrik bekannt, die vor einer wachsenden Radikalisierung muslimischer Gefängnisinsassen warnt.

Anlass für die Sorgen um Premier Cameron war ein Vorfall im Juni, schreibt die «Times» am Freitag. Damals war der Hubschrauber Camerons bei einem Truppenbesuch in Afghanistan ins Visier der Taliban geraten. Der Helikopter hatte einen Umweg fliegen müssen, um einem möglichen Anschlag zu entgehen. Aus Sicherheitskreisen erfuhr die «Times», Cameron sei damals «sehr viel knapper» einem Attentat entgangen, als bisher zugegeben wurde. Die Downing Street kommentierte den Bericht nicht.

Camerons eher laxer Umgang mit der Sicherheit hatte seinen Leibwächtern bereits unmittelbar nach seiner Amtseinführung im Mai Kopfschmerzen bereitet. Damals hatten Sicherheitskreise bemängelt, er gehe ohne den Schutz einer Wageneskorte im Regierungsviertel spazieren.

Im Journal des Royal United Services Institute erschien unterdessen ein Bericht, wonach Großbritannien mehr als die meisten anderen westlichen Demokratien der Gefahr islamistischen Terrors ausgesetzt sei. Islamisten-Organisationen gingen gezielt auf muslimische Gefängnisinsassen zu und versuchten, sie für ihre gewalttätigen Ziele zu gewinnen.

Die künftige Terrorgefahr werde deshalb weniger von akribisch geplanten Kommandoaktionen ausgehen als von schlecht trainierten Einzeltätern, die «ihr Glück versuchen», heißt es in der Studie, die unter anderem vom Direktor des Institutes, Michael Clarke, verfasst wurde. Die Zahl radikalisierter Muslime, die in den nächsten fünf bis zehn Jahren aus britischen Gefängnissen freikommen, schätzt er auf 800. Ein Sprecher des Justizministeriums hielt diese Zahl für deutlich zu hoch.

Michael Donhauser (dpa) - Bild: epa

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