Die Frauen glaubten aber, das Sperma eines anonymen Spenders zu erhalten. Auf diese Weise soll der Arzt 49 Kinder gezeugt haben. Das hat ein DNA-Test der Kinderrechtsorganisation "Defence for Children" ergeben.
Die Betroffenen hatten schon seit Jahren den Verdacht, dass sie von dem Mediziner abstammten. Der Arzt selbst ist vor rund zwei Jahren gestorben.
dpa/okr