Zwei von ihnen sollen den höchsten Berg der Welt erklimmen und mit GPS-Geräten die Höhe und Position der Spitze festhalten. Das Ergebnis der Vermessung soll im Dezember vorgestellt werden.
Die Expedition wurde seit rund eineinhalb Jahren vorbereitet. Es ist das erste Mal, dass Nepal den höchsten Berg der Welt selbst vermisst. Seit der letzten Vermessung im Jahr 1954 durch indische Behörden gilt die Rekordhöhe von 8.848 Metern.
Das schwere Erdbeben in Nepal von 2015 hat den Everest aber leicht verschoben, sodass der Berg etwas geschrumpft sein könnte.
dpa/sh