Das geht aus dem aktuellen Bericht des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) hervor. Allerdings habe sich der Anteil der Frauen, die Verhütungsmittel nutzen könnten, in den vergangenen fünf Jahrzehnten mehr als verdoppelt: Waren es 1969 noch 24 Prozent, so erhöhte sich die Zahl bis heute auf 58 Prozent.
Dem Bericht zufolge gilt: Je ärmer die Frauen sind, desto geringer sind ihre Chancen, an Verhütungsmittel zu kommen, das gilt sowohl in Industrie- als auch in Entwicklungsländern.
dpa/sh