In einer am Dienstag veröffentlichten Videobotschaft spricht er von einem hinterhältigen Angriff.
Ghosn sitzt seit vergangenem Donnerstag erneut in Untersuchungshaft in Tokio. Er ist wegen angeblichen Verstoßes gegen japanische Börsenauflagen angeklagt. Zudem soll er private Investitionsverluste auf Nissan übertragen haben.
Überdies wird ihm Missbrauch von Nissan-Geldern zugunsten eines Vertriebspartners im arabischen Oman vorgeworfen.
Der japanische Renault-Partner Nissan hatte seinen einstigen Konzernchef am Montag aus dem Verwaltungsrat geworfen.
dpa/sh