Ministerpräsident Benjamin Netanjahu von der Likud-Partei hat bei der Parlamentswahl zur Rettung seiner Machtbasis aufgerufen. Netanjahu ist seit 2009 durchgängig im Amt und war auch von 1996 bis 1999 Ministerpräsident. Aktuell steht er einer Regierungskoalition mit den rechten und strengreligiösen Parteien vor.
Sein Herausforderer Benny Gantz vom Bündnis Blau-Weiß rief zur Veränderung auf. In letzten Umfragen lag Gantz' Mitte-Bündnis Blau-Weiß vorn. Netanjahus rechtsorientierter Likud kam erst an zweiter Stelle.
Eine Regierungsbildung dürfte jedoch für Gantz schwierig werden, da Netanjahu und seine Verbündeten insgesamt weiter in der Übermacht sind.
Zur Bildung einer Regierung sind mindestens 61 von 120 Mandate notwendig.
Die Wahllokale bleiben bis 21.00 Uhr unserer Zeit geöffnet. Direkt danach werden erste Prognosen veröffentlicht.
dpa/sh
Es ist wohl an der Zeit,dass man diesem Herrn Netanjahu und seiner "UNFRIEDEN" bringenden sogenannten Politik , die "ROTE" Karte zeigt.
Die "Israelis" haben besseres verdient anstatt immer nur UNFRIEDEN und noch mehr "Krieg-treibende" Politik von sogenannten Demokraten unter diesen
"MP." , der doch nichts anderes ist als ein geistig vernebelter Kriegstreiber von denen es neuzeitlich doch ueberall ein paar mehr gibt (leider) !
Unfassbar. In Israel, in Brasilien, in den Vereinigten Staaten, Türkei, Russland, fast allen arabischen Staaten, Regierungschefs, die nicht wissen, wie man das Wort Menschenrechte buchstabiert...Nicht im Mittelalter, sondern 2019.
Frieden im Nahen Osten? Eher bekommt die Menschheit die Rückseite des Mondes zu Gesicht.
In der Levante gibt es keine Guten und Bösen, es gibt nur Starke und Schwache. Menschenrechte gibt es nur für Gleichgesinnte. Alles andere ist leider nur Fiktion.