In den vergangenen 24 Stunden seien von Passanten drei Leichen entdeckt worden, die an verschiedenen Stränden der Touristeninsel Rhodos an Land gespült worden waren. Einer der Toten habe ein türkisches Handy mit sich geführt.
Das erhärte die Vermutung, dass die Menschen an Bord eines Bootes versucht hätten, von der Türkei zum griechischen Rhodos überzusetzen, berichtete das griechische Fernsehen.
In den ersten drei Monaten dieses Jahres haben nach UNO-Angaben mehr als 5.200 Personen aus der Türkei zu den griechischen Inseln übergesetzt. 2018 waren dabei 174 Menschen ums Leben gekommen.
dpa/mh