Die Demonstranten fordertern nicht nur Wasser und Licht, sondern auch Demokratie und Zukunft, sagte der selbst ernannte Interimspräsident Guaidó.
Sein sozialistischer Gegenspieler Maduro halte sich nur mit Hilfe der bewaffneten paramilitärischen Gruppen an der Macht. Er müsse zurücktreten. Er kündigte auch eine internationale Konferenz in Venezuela an, um Wege aus der politischen und sozialen Krise zu weisen. Einen genauen Termin für dieses Treffen nannte Guaidó nicht.
dpa/cd