Tsipras wird von zehn Ministern und rund 70 Geschäftsleuten begleitet. In der Hauptstadt Skopje sollen Tsipras und sein Amtskollege Zaev mehrere bilaterale Abkommen unterzeichnen, darunter im Bereich Verteidigung.
Die beiden Politiker hatten den Streit um den Namen des kleinen Nachbarn Griechenlands beigelegt. Athen wollte das Balkanland nicht unter seinem Namen Mazedonien anerkennen, weil eine nordgriechische Provinz ebenso heißt. Seit dem 12. Februar heißt die frühere Teilrepublik Jugoslawiens offiziell Nordmazedonien.
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