Die verfassungsgebende Versammlung besteht ausschließlich aus Anhängern von Staatschef Maduro. Sie werfen Guaidó vor, er habe im Februar trotz einer Ausreisesperre das Land verlassen, um andere südamerikanische Länder zu besuchen.
Wegen der massiven Stromausfälle hat Maduro jetzt seinen Energieminister Domínguez entlassen. Zum Nachfolger ernannte er den Ingenieur Gavidia. Er wird auch die Leitung des staatlichen Stromkonzerns übernehmen. Maduro führt die Stromausfälle auf Sabotage von Seiten der Opposition und der USA zurück.
dpa/jp