Das Zentrum des Bebens lag rund 50 Kilometer östlich der Hafenstadt Patras und etwa 130 Kilometer westlich der griechischen Hauptstadt Athen. Der Erdstoß hatte eine Stärke von 5,2.
Medien berichten, in der Region rund um das Epizentrum seien Tausende Menschen auf die Straßen gerannt. Berichte über Verletzte oder schwere Schäden lagen zunächst nicht vor.
Viele Teile Griechenlands sind latent von Erdbeben gefährdet. Dort treffen die europäische und die afrikanische Kontinentalplatte aufeinander. Durch die Reibungen der gewaltigen Platten werden immer wieder starke Beben ausgelöst.
dpa/est