Premierministerin Jacinda Ardern rief vor mehr als 20.000 Gästen dazu auf, dem Extremismus Menschlichkeit entgegenzusetzen. Die Feier, an der auch Staatsgäste aus dem Ausland teilnahmen, wurde auf Großbildschirmen ins ganze Land übertragen. Dabei wurden auch die Namen aller Toten verlesen.
Bei dem Anschlag waren durch Schüsse 50 Menschen getötet und mehrere Dutzend verletzt worden. Als mutmaßlicher Täter sitzt ein 28 Jahre alter Rassist und Rechtsextremist aus Australien in Untersuchungshaft.
dpa/sh