Die Fluten infolge des Zyklons haben nach Angaben des Welternährungsprogramms die bevorstehende Ernte vernichtet und zahllose Menschen obdachlos gemacht. Dessen Chef, David Beasley, forderte nach einem Besuch im Katastrophengebiet, die internationale Gemeinschaft müsse für die Betroffenen mehr Hilfe zur Verfügung stellen.
Nach Schätzungen haben rund 600.000 Menschen ihr Zuhause verloren, unzählige Äcker wurden überflutet.
dpa/sh