Es handele sich um fünf Fälle, sagte ein leitender Mitarbeiter des Gesundheitsministeriums.
Am 15. März hatte der Zyklon weite Teile von Mosambik, Malawi und Simbabwe verwüstet und mit heftigen Regenfällen vor allem in Mosambik riesige Landstriche unter Wasser gesetzt. Rund 700 Menschen sind nach Regierungsangaben ums Leben gekommen - die tatsächliche Zahl dürfte Helfern zufolge jedoch deutlich höher liegen.
Rund drei Millionen Menschen in den drei Ländern sind nach UN-Schätzungen betroffen. Nach einer derartigen Katastrophe ist der Mangel an sauberem Trinkwasser eines der größten Probleme. Durchfallerkrankungen wie Cholera können rasend schnell ausbrechen.
dpa/est