In den überschwemmten Gebieten im Zentrum des Landes im südlichen Afrika steigt Helfern zufolge die Angst vor dem Ausbruch schwerer Durchfallerkrankungen wie Cholera und Typhus.
Um die vom Zyklon "Idai" verursachte Notlage zu bewältigen, wird jetzt auch das US-Militär die Helfer in Mosambik unterstützen. Zudem kündigten Organisationen wie die Welthungerhilfe, das Rote Kreuz und Ärzte ohne Grenzen einen weiteren Ausbau ihrer Hilfseinsätze an.
dpa/jp