Am heftigsten betroffen waren laut Medienberichten die Provinzen Golestan und Masandaran in Nordiran und in Fars im Süden. In den nördlichen Provinzen seien zwei, im Süden elf Menschen ums Leben gekommen.
Weil es landesweit weiter regnet, gibt es auch Warnmeldungen für andere Provinzen, unter anderem für die Hauptstadt Teheran.
Viele Iraner sind wegen der persischen Neujahrsferien gerade auf Reisen.
dpa/km