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Mosambiks Präsident befürchtet nach Zyklon bis zu 1.000 Todesopfer

18.03.201906:3718.03.2019 - 16:28
  • Mosambik
  • Simbabwe
Zyklon Idai zog auch über Simbabwe
Bild: Zinyange Auntony/AFP

Eine Großstadt in Mosambik ist seit Tagen ohne Strom und von der Außenwelt abgeschnitten. Weite Landesteile sind überflutet. Retter rechnen mit einer riesigen humanitären Katastrophe, der Präsident nennt eine erschütternde mögliche Opferzahl.

Nach dem schweren tropischen Wirbelsturm "Idai" könnte die Zahl der Todesopfer in Mosambik nach Angaben von Präsident Filipe Nyusi auf bis zu 1.000 ansteigen. Das sagte Nyusi am Montag im staatlichen Radiosender Radio Moçambique, nachdem er das Katastrophengebiet im Zentrum des Landes im südlichen Afrika besucht hatte.

Der Präsident erklärte, bislang seien erst 84 Todesfälle bestätigt worden. Rückmeldungen von Helfern und der Anblick des Katastrophengebiets aus der Luft ließen jedoch bis zu 1.000 Opfer befürchten.

Der Zyklon mit Stärke vier von fünf war in der Nacht zum Freitag mit Windböen von bis zu 160 Kilometern pro Stunde vom Indischen Ozean her kommend in der Nähe des Großstadt Beira im Zentrum Mosambiks auf Land getroffen. Es folgten Sturmfluten und massive Überschwemmungen.

Keine Verbindung zur Außenwelt

Die Hafenstadt Beira mit rund 500.000 Einwohnern ist seit dem Eintreffen des Sturms ohne Strom, ohne Kommunikationsnetz und ohne Landverbindung zur Außenwelt. Erst am Sonntag konnten Helfer erstmals mit Hubschraubern auf dem beschädigten Flughafen der Stadt landen.

"Das Ausmaß der Zerstörung ist enorm. Es scheint, dass 90 Prozent des Gebietes komplett zerstört sind", erklärte am Montag Jamie LeSueur, ein leitender Mitarbeiter des Roten Kreuzes (IKRK). Viele betroffene Orte im Umland seien weiterhin von der Außenwelt abgeschnitten. "Beira wurde schwer getroffen, aber wir hören, dass die Lage außerhalb der Stadt noch schlimmer sein könnte", erklärte LeSueur.

Der Sturm hatte sich am Freitag über Land abgeschwächt und war weiter ins nahe Simbabwe gezogen, wo es zu Überschwemmungen kam. Dort kamen im grenznahen Osten des Landes mindestens 89 Menschen ums Leben.

dpa/est/okr/sr

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