Mindestens ebenso viele weitere wurden verletzt. Nach heftigem Regen waren am Samstag mehrere Dörfer in der Region der Provinzhauptstadt Jayapura von den Wassermassen überschwemmt worden.
Die Polizei sprach auch von Erdrutschen. Schlammlawinen versperrten die Hauptverkehrsachse der an Papua-Neuguinea grenzenden Provinz.
Erst im Januar waren während der Regenzeit in Indonesien mindestens 30 Menschen durch Erdrutsche und Überschwemmungen getötet worden. Der Monsun dauert in den meisten Regionen des Landes von Oktober bis April.
dpa/est/mh