In beiden Ländern verursachte der Zyklon "Idai" schwere Schäden. Zahlreiche Orte sind noch von der Außenwelt abgeschnitten.
Im Zentrum Mosambiks, wo "Idai" in der Nacht zum Freitag mit Windböen von bis zu 160 Stundenkilometern vom Indischen Ozean her kommend auf Land gestoßen war, starben mindestens 19 Menschen. Im Osten Simbabwes kamen infolge von Überschwemmungen mindestens 24 Menschen ums Leben.
dpa/rkr