Zusammen mit der US-Amerikanerin Christina Koch hob ihre Sojus-Rakete planmäßig vom russischen Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan ab.
Mitte Oktober war es in Baikonur zu einem folgenschweren Fehlstart gekommen. An Bord der Sojus-Rakete waren der Russe Owtschinin und sein US-Kollege Hague, die sich aber unverletzt retten konnten. Die Trägerrakete hatte sich 119 Sekunden nach dem Start wegen technischer Probleme abgeschaltet.
dpa/est