Die höchsten Konzentrationen sei an Stränden der bei Urlaubern beliebten Insel Schiermonnikoog ermittelt worden, teilte die Universität Groningen mit.
Die "MSC Zoe" einer in Genf ansässigen Reederei - eines der größten Containerschiffe der Welt - hatte auf dem Weg von Antwerpen nach Bremerhaven in der stürmischen Nordsee mehr als 345 Transportbehälter verloren. Viele brachen beim Sturz ins Wasser auf.
Tonnenweise wurde der Inhalt an Strände der Nordseeinseln vor den Niederlanden und Deutschland angespült.
dpa/rkr