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Albert Einstein: Über 100 Originaldokumente aufgetaucht

07.03.201914:52
Der berühmteste Hochbegabte: Albert Einstein-Büste in London
Albert Einstein-Büste in London (Archivbild: Fiona Hansen/AFP)

Der Physiker Albert Einstein gilt als großer Denker und Verfasser bahnbrechender wissenschaftlicher Forschung. Offenbar war er aber auch ein Mensch, der sich trotz seiner Erfolge auch noch wenige Jahre vor seinem Tod selbst hinterfragte. Jetzt verdeutlichen Manuskripte, Rechnungen und Briefe die Arbeitsweise des Nobelpreisträgers.

Die Dokumente von Albert Einstein - Manuskripte, Rechnungen und Briefe - liegen im Moment der Hebräischen Universität in Jerusalem vor. Dort gibt es ein Einstein-Archiv. Dieses Archiv hat die Dokumente, die Einblick in seinen Charakter geben,  nach eigenen Angaben von einer Familienstiftung aus Chicago erhalten. Die hat sie wiederum von einem privaten Sammler in den USA gekauft.

Das besondere: Zum ersten Mal stehen diese Dokumente der Forschung zur Verfügung. Das Einstein-Archiv verfügte schon über große Teile der Dokumente - allerdings nicht im Original. Jetzt liegen 110 Originalmanuskripte von Albert Einstein dem Archiv vor.

Das Alter dieser Dokumente muss noch untersucht werden vor allem Tinte und Papier werden untersucht. Auch der Kontext der Dokumente ist nicht immer so eindeutig. Aber ein Großteil der Seiten wird auf die Zeit Einsteins in Princeton datiert - von 1944 bis 1948. Dafür spricht, dass er in diesem Zeitraum drei Arbeiten mit seinem Assistenten Ernst Gabor Straus veröffentlicht hat. Es gibt Hinweise darauf, dass man auch dessen Handschrift auf einigen Seiten erkennen kann, sagen Experten.

Es soll auch eine fehlende Seite eines Anhangs zu einem wissenschaftlichen Artikel von 1930 aufgetaucht sein. Dabei ging es um die einheitliche Feldtheorie. An dieser Theorie hat Einstein 20 Jahre seines Lebens gearbeitet.

Mehr über Albert Einsteins Arbeitsweise erfahren

Der Direktor der Albert-Einstein-Archive sagt, dass Einstein ganze Seiten mit mathematischen Kalkulationen und sehr wenig Text gefüllt hat. Er vermutet, dass das entweder Vorbereitungen auf Artikel oder Zusammenfassungen von Ideen waren. Es gibt auch Hinweise auf Zusammenarbeiten - wie zum Beispiel mit Ernst Gabor Straus. Sie haben zum Beispiel einen Aufsatz über eine spezifische Frage zu Schwarzen Löchern im Universum verfasst.

Man erfährt durch einige Briefe, die zu den Dokumenten gehören, auch ein bisschen Privates. In einem Brief an seinen Sohn äußerte Einstein 1935 seine Sorge über die Situation unter den Nationalsozialisten. Sein Sohn lebte zu der Zeit in der Schweiz, er selber schon in den USA. Einstein musste als Jude vor den Nazis dorthin fliehen.

Wenn die Briefe ausgiebig erforscht sind, wird man bestimmt noch mehr über Albert Einstein, sein Leben und seine Arbeitsweise erfahren.

lo

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