Sie seien Teil einer gescheiterten Strategie Washingtons, zu einem Aufstand gegen Staatschef Maduro anzustiften, sagte der Außenminister des Landes. Er sprach von einem "krankhaftem Eifer" der USA, die venezolanischen Institutionen zu untergraben.
Venezuelas selbst ernannter Übergangspräsident Guaidó setzt währenddessen eine Reise durch mehrere südamerikanische Länder fort, um für Unterstützung in seinem Machtkampf mit Maduro zu werben. Nach einem Treffen mit dem argentinischen Präsidenten Macri kündigte Guaidó zudem neue Proteste gegen die sozialistische Regierung Venezuelas an den Karnevalstagen an.
dpa/mh